Die Muschel in der Meinungslandschaft

Zwischen den vielen Wahlplakaten für extremistische Parteien werden es besonders im Jahr 2024 die Wegmuscheln des Ökumenischen Pilgerwegs in Mitteldeutschland schwer haben, den Pilgern Orientierung zu geben… und das meinen wir nicht im praktischen Sinn der Ausschilderung, sondern in Bezug auf die vielgestaltige Meinungslandschaft, in der sich Pilger und auch Herbergseltern bewegen.
Die Muschel will nun keinen „Meinungskorridor“ ausschildern, in dem nur so und nicht anders gedacht und geredet werden darf. Aber sie will den christlichen Geist des Pilgerweges in Erinnerung halten und an ein Ziel führen, an dem wir gemeinsam ankommen - als Menschen mit unseren je eigenen Schwächen und Stärken.
Wie gehen wir also miteinander bei politisch aufgeladenen Gesprächen in den Herbergen und am Weg um? Wie können wir den Meinungsaustausch so fördern, damit er nicht trennende, sondern heilende Wirkung hat?
Wir haben dafür einen Leitfaden für Pilger und Herbergseltern entwickelt:

Muschel-Leitfaden

Design ohne Titel 2
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