Die gelbe Muschel auf blauem Grund weist in den Garten des offenen Vollzugs. Dort gibt es eine schattige Laube an einem Teich, wo sich Pilger ausruhen können. Vielleicht entstehen Begegnungen zwischen Pilgern, Gefangenen und Vollzugsmitarbeitern, aus denen alle mit neuem Blick herausgehen. Pfarrerin und JVA-Seelsorgerin Christel Bakker-Bents hatte die Idee zu dieser einmaligen Pilgerrast und hat sie in Zusammenarbeit mit der Gefängnisleitung und dem Ökumenischen Pilgerweg e.V. binnen weniger Wochen umgesetzt.
Einzelpersonen und kleine Gruppen sind gehalten, sich vorm Gang in den Garten an der Torwache zu melden. Ab einer Gruppengröße von fünf Personen ist eine Voranmeldung in der JVA nötig.
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